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Pressestimmen zum Kinostart von "Das grosse Rennen"

„Dieser Kinderfilm erobert unsere Herzen im Sturm!“
TV today

„Ein Film, der Mut macht.“
Hannoversche Allgemeine 29.10.09


„Ein zeitlos schöner Kinderfilm, der durch seine einfache Geschichte und den erfrischenden Charme seiner jungen Darsteller besticht.“
cinema

„Eine warmherzige, sozial zurückhaltende, aber sehr genau erzählte Geschichte über die Kraft der Träume, über Verluste und die Pfiffigkeit der Schwachen.“
Leipziger Volkszeitung 29.10.09


„Ein rasantes Abenteuer vor einer wunderschönen Naturkulisse, das einem zeigt, dass es sich lohnt, für seine Träume zu kämpfen, egal wie viele Stolpersteine einem im Weg liegen. Spannend für Groß und Klein. Besonderer Hingucker: die tollen Seifenkisten.“
B.Z. 29.10.09

„Das wahre Leben mit echten Charakteren - ein bittersüßer Familienfilm aus Irland, der zeigt: Das Leben kann ungerecht sein - doch man sollte nie aufgeben."
Bild 29.10.09

„Ein wundervoller Film über kleine Enttäuschungen, große Träume und schnelle Seifenkisten."
Freie Presse 29.10.09

„Obwohl viele Konflikte die deutsch-irische Produktion „Das große Rennen“ durchziehen, kommt das Debüt des 36-jährigen Regisseurs André F. Nebe sympathisch leichtfüßig und realistisch daher."
Stuttgarter Zeitung 29.10.09

„Es macht die Stärke des Films aus, daß er nicht auf ein einfaches Happy-End setzt, sondern zeigt, daß Konflikte zwischen Eltern nicht immer im Sinne der Kinder zu lösen sind und es unerwartete Entscheidungen gibt.“
epd film

„"Das große Rennen" überzeugt vor allem dadurch, dass er elterliche und kindliche Welt gleichberechtigt und differenziert nebeneinanderstellt. Gerade Kinderfilme versuchen viel zu oft beim jungen Publikum zu punkten, indem sie sich von den Erwachsenenfiguren distanzieren. Regisseur André F. Nebe hingegen gelingt es in seinem Debüt bestens, seine junge Heldin durch die familiäre und soziale Realität zu leiten, ohne dass Spaß und Abenteuer auf der Strecke bleiben.“
Hamburger Abendblatt 29.10.09

„Dem Berliner Regisseur André F. Nebe geht es in seinem Kinodebüt weniger um krachende Action, als um eine vielschichtige Handlung mit Herz. Sein Film erzählt nicht nur mit sehr viel Charme von Marys emsigen Rennvorbereitungen, er schlägt auch nachdenkliche Töne an. [...]Dank seiner sympathischen Besetzung und der vielschichtigen Handlung zwischen Witz und Wehmut ist der traditionelle Kinderfilm «Das große Rennen» eine Empfehlung für Zuschauer ab 8 Jahren.“
Nibelungen Kurier 24.10.09

„Natürlich steht im Vordergrund des Films das titelgebende große Rennen mit Seifenkisten und es ist auch spannend als großes Finale inszeniert. Aber die Filmemacher lassen es sehr geschickt wie einen Köder vor den Augen der Zuschauer baumeln und erzählen nebenbei eine ganz ernsthafte und lehrreiche Geschichte über die Schwierigkeiten, mit denen in der einen oder anderen Art und Weise die meisten Kinder umgehen müssen. Dies lernen sie in "Das große Rennen", obwohl nie ein pädagogischer Zeigefinger auftaucht.“
taz Bremen, 29.10.09

„Regisseur André F. Nebe erzählt die Geschichte einer Außenseiterin, die sich gegen Vorurteile durchsetzen muss. Die Träume des Mädchens kontrastieren mit der bevorstehenden Trennung ihrer Eltern. Die Versöhnung zwischen Vater und Tochter gehört denn auch zu den berührenden Momenten des überzeugenden Films mit seinem aufregenden Rennen; ein Film, der auch um Probleme von Kindern wie Erwachsenen keinen Bogen macht. Voller Hoffnung endet der Streifen mit einem Gokart-Rennen, bei dem es gar nicht mehr um Sieg oder Niederlage geht – wahre Freundschaft ist wichtiger.“
zitty Berlin, 28.10.09

„Trotz amüsanter Passagen ist André F. Nebes Langfilmdebüt also kein Spaßfilm. Es zeigt Kindern und ihren Eltern das Leben genau so kompliziert, wie es nun mal oft ist.“
Berliner Morgenpost 29.10.09

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